Die SKIT ist Platinum Partner 2024 des Dokumentenmanagement Anbieters DocuWare. Das Ziel ist es, gemeinsam die Aktenordner im deutschen Mittelstand verschwinden zu lassen und dadurch die Digitalisierung voranzutreiben.
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Die SKIT ist Platinum Partner 2024 des Dokumentenmanagement Anbieters DocuWare. Das Ziel ist es, gemeinsam die Aktenordner im deutschen Mittelstand verschwinden zu lassen und dadurch die Digitalisierung voranzutreiben.
Die E-Rechnungspflicht ist im Wachstumschancengesetz festgeschrieben. Es empfiehlt sich, die Migration möglichst frühzeitig anzugehen, um aus der Pflicht eine Kür zu machen. E-Rechnungen eröffnen zahlreiche Möglichkeiten für mehr Effizienz im gesamten Unternehmen: schlankere Prozesse, Kosteneinsparungen und mehr Zeit für die wirklich wichtigen Aufgaben.
In diesem Whitepaper versorgen wir Sie mit allen aktuellen Informationen, Hintergründen, Fristen und Details darüber, welche Auswirkungen die gesetzliche Verpflichtung für Ihr Unternehmen hat.
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Die Einführung von Standards wie XRechnung, ZUGFeRD und internationalen Normen ist seit Jahren zentraler Bestandteil von DocuWare. Unabhängig vom Rechnungsformat – strukturiert, PDF oder Übergangsformat – bleibt der Prozess immer gleich.
Mit DocuWare werden Rechnungen automatisiert empfangen und deren Daten zuverlässig im gleichen System verarbeitet. Sie müssen sich keine Sorgen um die Lesbarkeit gesetzeskonformer E-Rechnungen machen, da DocuWare diese für Prüfung, Genehmigung und Zahlungsanweisung lesbar macht.
Nutzen Sie modernste OCR-Technologie, ergänzt durch KI-Funktionen, um Daten aus einer Vielzahl unterschiedlicher Rechnungsformate effizient auszulesen und zu extrahieren. Einen besonders hohen Automatisierungsgrad erzielen Sie mit E-Rechnungen: Durch die direkte Nutzung von XML-Metadaten können Eingabefehler und OCR-Fehler vollständig vermieden werden.
Darüber hinaus verarbeitet DocuWare automatisch und zuverlässig auch andere XML-basierte Dokumente wie Lieferscheine, die Teil des Rechnungsprozesses sind.
Ihre Rechnungen werden sicher in einem digitalen Archiv abgelegt. Ein in DocuWare integriertes Verfahren gewährleistet die Einhaltung der GoBD-Aufbewahrungspflichten, indem alle relevanten Rechnungsdaten automatisch als Indexdaten erfasst werden.
Dadurch wird auch die Vorbereitung von Belegen für Betriebsprüfungen oder Analysen zur Prozessoptimierung mühelos und effizient ermöglicht.
DocuWare kann schnell und einfach in bestehende IT-Systeme und Geschäftsprozesse integriert werden. Dazu zählen gängige Buchhaltungs- und ERP-Systeme wie DATEV, Sage 100 und SAP sowie Collaborations-Tools wie E-Mail, SharePoint oder Microsoft Teams.
Dies erleichtert den Austausch von Rechnungsdaten und fördert die effiziente Zusammenarbeit mit Steuerkanzleien oder anderen Beteiligten.
DocuWare bietet Ihnen nicht nur eine einfache Implementierung und hohe Benutzerfreundlichkeit, sondern ermöglicht auch die Optimierung von Prozessen in weiteren Unternehmensbereichen.
Damit erreichen Sie gleich mehrere Ziele auf einmal: die fristgerechte Erfüllung der E-Rechnungspflicht und langfristige Zukunftssicherheit dank der hohen Flexibilität der Lösung.
Ab 2025 verliert die Papierrechnung ihre Vorrangstellung. Jedes Unternehmen im B2B-Bereich DARF nun E-Rechnungen versenden – aber jedes Unternehmen MUSS sie annehmen und weiterverarbeiten können. Es ist weiterhin möglich, Papierrechnungen zu verschicken. Andere elektronische Varianten wie einfache PDF-Rechnungen oder andere unstrukturierte Formate bedürfen der Einwilligung des Empfängers.
Unternehmen dürfen für B2B-Leistungen, die 2025 und 2026 erbracht worden sind, weiterhin Papierrechnungen oder elektronische Rechnungen im bisherigen Format (z.B. PDF) versenden. Für solche nicht-strukturierten elektronischen Rechnungen ist wie bisher die Zustimmung des Empfängers erforderlich. E-Rechnungen im neuen Format haben dann allerdings Vorrang vor Papierrechnungen. Alle Unternehmen müssen also ab 2025 den Empfang, die Verarbeitung und revisionssichere Archivierung von E-Rechnungen gewährleisten.
Unternehmen mit einem Vorjahresumsatz in Höhe von bis zu 800.000 Euro dürfen 2027 weiterhin Papierrechnungen und nichtstrukturierte E-Rechnungen (mit Zustimmung) für B2B-Umsätze ausstellen. Größere Unternehmen können 2026 und 2027 noch automatisierte Rechnungen, auch bekannt als EDI-Rechnungen, ohne Extraktion von Daten in ein standardisiertes Format übermitteln.
Ab 1. Januar 2028 müssen alle Unternehmen für B2B-Leistungen E-Rechnungen im neuen, standardisierten Format versenden und annehmen. Sonstige elektronische Formate sind dann unzulässig, ebenso wie Papierrechnungen. Auch die Voraussetzungen für ein Meldesystem zur Betrugsbekämpfung sollen bis dahin ins Leben gerufen werden.
Bitte beachten Sie, dass der Inhalt dieser Seite keiner Rechtsberatung gleichkommt. Für detailliertere Aussagen setzen Sie sich bitte mit Ihrem Steuerberater in Verbindung.
E-Rechnungen lassen sich revisionssicher während der Aufbewahrungspflicht archivieren und sind vor Verlust und Manipulation geschützt. Das erleichtert Ihnen die Einhaltung von gesetzlichen Vorschriften und steigert die Transparenz.
Durch die automatische Verarbeitung von E-Rechnungen reduziert sich der Zeitaufwand in der Buchhaltung drastisch. Manuelle Prozesse entfallen, Ihr Team kann sich auf wertschöpfende Tätigkeiten konzentrieren.
E-Rechnungen lassen sich problemlos archivieren und in digitale Arbeitsabläufe integrieren. Das erleichtert die Suche und Verwendung. Zudem ist es möglich, E-Rechnungen von überall und auf verschiedenen Geräten mit minimalem Aufwand zu bearbeiten.
Unternehmenssoftware ist wie ein Schweizer Taschenmesser – sie bringt Ordnung ins Unternehmen und verpasst den Prozessen einen Optimierungsturbo. Die SKIT Dynamics unterstützen Sie bei der Einführung und Weiterentwicklung Ihrer Systeme. Mit maßgeschneiderten Lösungen für Ihre Unternehmen, Experten-Tipps, Schulungen und einem kompetenten Support, stehen wir Ihnen bei Ihren digitalen Abenteuern zur Seite. Nehmen Sie gerne Kontakt mit dem SKIT Dynamics Team auf.
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